Ich kam mit einem Kopf voller Lärm und einem Herzen voller Eile. In Balimora habe ich zum ersten Mal seit Langem nichts getan – und genau darin alles gefunden. Stille, Natur, Menschen, die einfach da sind. Ich ging leichter, klarer, still.

Zwischen all den Stimmen des Alltags hatte ich meine eigene verloren. In den Nächten unter Palmen, im Klang der Gongs, fand ich sie wieder. Balimora ist kein Ort – es ist ein Frequenzwechsel.

Ich kam ohne Plan, ohne Ziel. Und genau das war das Geschenk. Gespräche, Begegnungen, Stille, Tanz – alles floss. Balimora hat mir gezeigt, dass Loslassen der Anfang von allem ist.

Was als Auszeit begann, wurde zu einer Rückkehr zu mir selbst. Zwischen Menschen, die nicht urteilen, sondern zuhören. Balimora hat mir ein Zuhause gegeben, das nicht an einen Ort gebunden ist.

In Balimora geht es nicht um Flucht, sondern um Rückkehr. Zu den einfachen Dingen: Atem, Sonne, Wasser, Verbindung. Ich habe gelernt, wieder weich zu werden.

Kein Programm, kein Druck, keine Masken. Nur Sein. Seit Balimora trage ich diesen Rhythmus in mir – leise, echt, frei.